07.06.2023
Nachfrage deutlich über den Erwartungen, daher wird rechtzeitig zur Sommerreisezeit ein viertes Zugpaar in den Fahrplan aufgenommen
Als pdf herunterladenMag. Florian Kazalek | CCO der WESTbahn
Wien (OTS) - Das Angebot der WESTbahn erfreut sich seit mehr als elf Jahren bei qualitäts- und umweltbewussten Reisenden großer Beliebtheit. Die Ausweitung des Angebots bis Innsbruck, die im vergangenen Dezember vorgenommen wurde, war daher auch ab dem ersten Tag ein voller Erfolg. Um der deutlich über den Prognosen liegenden Nachfrage für Fahrten von und nach Tirol gerecht zu werden, reagiert die WESTbahn nun auf die Wünsche der Reisenden und erhöht die Zahl der Verbindungen.
Exakt sechs Monate nach der Aufnahme von Direktzügen zwischen Wien und Innsbruck erweitert die WESTbahn am kommenden Sonntag ihren Fahrplan um ein zusätzliches Zugpaar. Statt bisher drei sind ab 11. Juni pro Tag und Richtung vier Züge des privaten Bahnunternehmens von der Donau zum Inn und zurück unterwegs, um noch mehr Fahrten in den modernen blau-weiß-grünen Doppelstockgarnituren zu ermöglichen. Zwischen der Bundeshauptstadt und der Tiroler Landeshauptstadt gibt es bei der WESTbahn dann täglich mehr als 4.000 Sitzplätze für nachhaltiges und komfortables Reisen. Alle WESTbahn-Züge auf dieser Strecke halten auch in Kufstein und Wörgl.
Von Wien Westbahnhof nach Tirol kommt zu den Abfahrten um 7.08 Uhr, 11.08 Uhr und 17.08 Uhr (Ankunft in Innsbruck um 11.29 Uhr, 15.29 Uhr bzw. 21.29 Uhr) eine weitere Morgenverbindung mit Abfahrt um 8.08 Uhr und Ankunft um 12.29 Uhr hinzu. Von Innsbruck Richtung Wien werden die Abfahrten um 6.31 Uhr, 12.31 Uhr und 16.31 Uhr (Ankunft in Wien Westbahnhof um 10.52 Uhr, 16.52 Uhr bzw. 20.52 Uhr) durch einen zusätzlichen Zug am Nachmittag mit Abfahrt um 14.31 Uhr und Ankunft um 18.52 Uhr ergänzt.
„Wir sind schon vor Aufnahme unseres Zugverkehrs bis Tirol davon ausgegangen, dass wir damit auf gute Resonanz stoßen werden; das hatten die dazu seit Jahren an uns gerichteten Anfragen nahegelegt. Dass unser Angebot aber binnen kürzester Zeit so gut angenommen wurde, dass wir eine Verdichtung des Fahrplans vornehmen können, ist eine erfreuliche Entwicklung und eine schöne Grundlage für unsere weitere Expansionsstrategie.“, beschreibt DI Thomas Posch, Geschäftsführer der WESTbahn, die Situation. Mag. Florian Kazalek, Geschäftsführer der WESTbahn, führt weiter aus: „Nicht nur die Nachfrage durch unsere Reisenden, sondern auch die unkomplizierten Abstimmungen mit dem Land sowie dem Tiroler Verkehrsverbund haben uns in positiver Weise überrascht. Daher werden wir ab Herbst sogar ein fünftes Zugpaar anbieten – mit einer Abfahrt von Wien am Nachmittag beziehungsweise von Innsbruck am Morgen.“
In der WESTbahn werden neben unternehmenseigenen Tickets auch das KlimaTicket Ö sowie Tickets des VVT, des SVV und des OÖVV akzeptiert. Das Sammeln von WESTpunkten durch den Relax Check-in sowie die Nutzung einer kostenfreien Sitzplatzreservierung sind für alle Reisende mit WESTbahn-Ticket bzw. KTÖ möglich.
Thomas Posch | CCO der WESTbahn